Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Informationen zur Laienreanimation

Jedes Jahr könnten in Deutschland mehr als 10.000 Menschenleben zusätzlich gerettet werden, wenn Augenzeugen bei einem beobachteten Herzkreislaufstillstand sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen helfend eingreifen würden. Denn Herzdruckmassage, richtig durchgeführt ist überlebenswichtig und kinderleicht zu lernen.

Mit dieser Website trägt Nationales Aktionsbündnis Wiederbelebung (NAWIB), unterstützt vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG, ehemals BZgA) und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) dazu bei, dass alle Bürgerinnen und Bürger die notwendigen Maßnahmen zur Wiederbelebung Prüfen! Rufen! Drücken! kennen und sie im Ernstfall ohne zu zögern anwenden.

Helfen ist einfach. Jeder kann Leben retten!

2024 erlitten in Deutschland schätzungsweise rund 136.000 Menschen außerhalb eines Krankenhauses einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Das waren durchschnittlich 370 Menschen pro Tag. Bei etwa der Hälfte – rund 67.000 Patientinnen und Patienten – begann der Rettungsdienst mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Das zeigen die aktuellen Daten des Deutschen Reanimationsregisters, das unter Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin steht und nun seinen außerklinischen Jahresbericht 2024 (Fischer 2025) veröffentlicht hat.

Nach nur 3 bis 5 Minuten ohne Blutfluss beginnt das Gehirn unwiederbringlich zu sterben. Eine wichtige Zeit, in der Sie mit einer sofortigen Herzdruckmassage Leben retten können, bevor der Rettungsdienst am Notfallort eintrifft.

Leider trauen sich noch zu wenige Beobachter, helfend einzugreifen: Nur in gut 55,4 Prozent der Fälle (Stand 2025)[1] wird eine Wiederbelebung durch Laien und Laiinnen begonnen. Aber eine Reanimation kann die Überlebenschancen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand verdoppeln bis verdreifachen. Wiederbelebung ist ganz einfach. Wichtig ist, überhaupt zu handeln. Im Ernstfall genügen wenige Schritte: „Prüfen! Rufen! Drücken!“

 

[1] 55,4% ist der aktuelle Stand. Die Angabe von 51% im Infoblatt entspricht noch dem Stand des Vorjahres und wird demnächst angepasst.

 

Kommt es zu einer Notfallsituation, in der ein Kind oder ein Baby reanimiert – also wiederbelebt – werden muss, ist es besonders wichtig, schnell zu handeln und die Unterschiede zur Wiederbelebung bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen zu kennen. Die folgenden Informationsangebote können Sie dabei unterstützen.

Sechs Mikrofone auf einem Tisch
Aktuelle Aktionen

An dieser stellen wir aktuelle Aktionen aus dem NAWIB-Netzwerk vor

SEPTEMBER 2025

Die Gesundheitsministerin übernimmt die Schirmherrschaft über die Woche der Wiederbelebung 2025

Die Woche der Wiederbelebung findet in diesem Jahr vom 22. bis 28. September 2025 statt. Ziel der bundesweiten Aktion ist es, das Bewusstsein für Laienreanimation zu stärken und möglichst viele Menschen für das Thema zu sensibilisieren. Dafür setzt sich Das Nationale Aktionsbündnis Wiederbelebung (NAWIB) ein. 

Weitere Informationen finden Sie hier:
 

Mehrere Hände formen ein Herz
Über uns

Vorstellung der Mitglieder und Unterstützer des Nationalen Aktionsbündnisses Wiederbelebung (NAWIB)

Mitglieder
Hinter dem Nationalen Aktionsbündnis Wiederbelebung (NAWIB) stehen zahlreiche Fachgesellschaften und Hilfsorganisationen, die sich für die Laienreanimation einsetzen.

Gründungsmitglieder
Im Jahre 2016 haben sich 13 Fachgesellschaften und Hilfsorganisationen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Bundesministerium für Gesundheit zusammengeschlossen und das Nationale Aktionsbündnis (NAWIB) Wiederbelebung gegründet.

Forumsmitglieder
Seit 2017 erfolgt eine stetige Erweiterung des NAWIB - Netzwerks um neue Mitglieder aus dem Bereich der Wiederbelebung. Dieses "Forum" dient dem fachlichen Austausch.

Unterstützer